Homöopathie für einen gesunden Start ins Leben

14. Internationale Woche der Homöopathie

Schwangerschaft – ein neues Leben entsteht! Vieles verändert sich nun für die Familie und neben der Freude können auch Sorgen aufkommen. Alle Eltern wollen den heranwachsenden Embryo vor schädlichen Einflüssen bewahren und so bevorzugen schwangere Frauen Therapien, die möglichst arm an Nebenwirkungen sind. Auch für den Säugling werden sanfte Behandlungsmöglichkeiten gesucht. Viele Beschwerden in der Schwangerschaft und nach der Geburt lassen sich gut homöopathisch behandeln. Die 14. “Internationale Woche der Homöopathie” vom 10. bis zum 16. April macht weltweit darauf aufmerksam. In Deutschland organisiert der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD) die jährlich stattfindende Aktionswoche, in der Homöopathinnen und Homöopathen Veranstaltungen anbieten.
Die Vorfreude auf das kommende Baby ist meist groß – allerdings können in der Schwangerschaft auch gesundheitliche Probleme auftreten. Es kann zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden kommen: Dazu gehören Erbrechen, Übelkeit, Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden, aber auch Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Krämpfe können auftreten, ebenso Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen.

Homöopathie bei Schwangerschaftsbeschwerden
Werdende Eltern sehen mögliche Nebenwirkungen konventioneller Arzneien häufig kritisch und so suchen sie nach Alternativen für die Behandlung der genannten Schwangerschaftsbeschwerden. Für die werdenden Mütter sind andauernde Übelkeit und Stimmungsschwankungen häufige Anliegen, mit denen sie sich an einen homöopathisch praktizierenden Heilpraktiker wenden. Homöopathen ermitteln dann die individuell auf die jeweiligen Symptome der Patientin abgestimmte homöopathische Arznei. Sie beraten aber auch zu Fragen des Lebensstils in der Schwangerschaft, wie gesündere Ernährung und ausreichend Ruhe. In einer Naturheilpraxis finden sich Zeit und Platz, um ausführlich über die individuellen Bedürfnisse und Probleme zu reden.

Homöopathie in den ersten Lebensmonaten
Nach der Geburt kann die Homöopathie auch dem Säugling bei vielen Beschwerden helfen. Als sanfte und nebenwirkungsfreie Therapie bietet sich die Homöopathie bei Schlaf- oder Trinkstörungen und Dreimonatskoliken an. Auch Zahnungsprobleme oder Hautbeschwerden können mit einer homöopathischen Behandlung verbessert werden. Viele Eltern nehmen Probleme in den ersten Lebensmonaten zum Anlass, Hilfe bei einem qualifizierten Homöopathen zu suchen. Aber auch die Mütter finden Hilfe für eventuelle nachgeburtliche Beschwerden wie Brustdrüsenentzündungen oder emotionale Belastungen in der homöopathischen Praxis.

Grenzen der Selbstbehandlung
Eine homöopathische Behandlung während und nach der Schwangerschaft sowie die homöopathische Behandlung von Säuglingen sollte nicht ohne fundierte Beratung bei einem homöopathisch versierten Heilpraktiker erfolgen. Die Auswahl eines unpassenden Mittels könnte zu keiner Verbesserung des Zustandes führen oder sogar zu einer überschießenden Reaktion. Deshalb sollten werdende Mütter auf eine Selbstbehandlung mit homöopathischen Arzneimitteln verzichten und auch ihr Neugeborenes nicht selbst behandeln.

Vortrag in Frankfurt/Main
Am 16.04.2018 findet um 19:00 Uhr ein Vortrag zum Thema der diesjährigen Internationalen Woche der Homöopathie “Homöopathie für einen gesunden Start ins Leben” in der Praxis für klassische Homöopathie der Heilpraktikerin Inge B. Fischle statt. Der Vortrag schlägt einen Bogen von den Grundlagen der Homöopathie zu den Einsatzgebieten der Homöopathie in Schwangerschaft und Geburt. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie unter http://www.praxis-fischle.de/47/aktuelles

Keywords:Homöopathie, Homöopath, Homöopathien, Heilpraktiker, Schwangerschaft, Säugling

adresse