SC Lötters löst Zusage an Kinderschutzbund e. V. vom Marktplatz der Guten Geschäfte ein

Nachdem der Marktplatz der Guten Gesch?fte coronabedingt in diesem Jahr digital stattfand, l?ste Christine L?tters ihr Versprechen in einem pers?nlichen Gespr?ch mit Ellen Heimes vom Kinderschutzbund e. V. in der Agentur ein.

Bonn, 12. November 2021 Vereinbart wurde im September, den Kinderschutzbund in Sachen Pressearbeit und Strategischer Kommunikation zu beraten. Es ging um Tipps, was der Kinderschutzbund Bonn machen sollte, um besser wahrgenommen zu werden. Gedacht hatte Ellen Heimes bei ihrer digital vorgetragenen Bitte an Christine L?tters sowohl an Pressearbeit als auch den Kontakt zur Bev?lkerung in der Region via per Facebook & Co.
Und da war sie bei der Expertin in Sachen strategischer Kommunikation Dr. Christine L?tters genau richtig. “Es kommt auf die Inhalte an, je pers?nlicher, individueller diese sind, desto eher erreichen die Botschaften den Empf?nger”, erl?utert Christine L?tters. Der Kinderschutzbund mit seinen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen erlebt tagt?glich spannende Geschichten, erleben wie sie durch ihre Unterst?tzung helfen k?nnen. Dies interessiert die Menschen in der Region. “Nat?rlich m?chte jeder, der den Kinderschutzbund unterst?tzen m?chte, wissen, was mit seinem Geld gemacht wird. Und die Antwort darauf sind pers?nliche Erfahrungsberichte und emotional packende Bilder”, macht L?tters deutlich.
Pressearbeit soll die JournalistenInnen der Region erreichen, die die Meldung dann ?ber die Medien verbreiten. Auch hier sind individuelle Inhalte gefragt. Pers?nliche Geschichten, mit denen das Medium seine LeserInnen erreicht. “Dies sind weniger generische Botschaften, die von Bundesverb?nden und oder Politik vorbereitet und einfach nur weitergeleitet werden”, wei? L?tters. Der Kinderschutzbund ist in Bonn und Umgebung aktiv. Dort sucht er Unterst?tzer und Unterst?tzerinnen, die gewinnt er durch Geschichten aus der Region.
Und so sa?en Ellen Heimes und Christine L?tters einen Vormittag in der Agentur zusammen, tauschten sich aus und nahmen gegenseitig eine ganze Menge mit. “Ich freue mich, mit derart viele konkrete Tipps bekommen zu haben, jetzt geht es an die Umsetzung”, betont Heimes. Sie hat eine Checkliste erstellt, um nichts zu vergessen.
“Ich bin immer wieder entsetzt, wie viele bed?rftige Familien es in einer Stadt wie Bonn gibt, bei denen der Kinderschutzbund durch seine Arbeit aktiv helfen kann. Deshalb freue ich mich, durch dieses Projekt die Arbeit ein wenig sichtbarer machen zu k?nnen. Zudem haben wir beschlossen, dass unsere Weihnachtsspende in diesem Jahr an den Kinderschutzbund e. V. Bonn flie?en wird”, endet L?tters f?r die CSR zur Pflicht einer Unternehmerin geh?ren.
Und nat?rlich hat der Kinderschutzbund hat auch bereits sein Versprechen eingel?st und die zugesagten Bilder f?r die Weihnachtspost an Christine L?tters geschickt.

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