Extreme Bedingungen für Autourlauber / Jetzt startet Nordrhein-Westfalen in die Ferien / ADAC Stauprognose für 12. bis 14. Juli (FOTO), München (ots) –
Autofahrern steht eines der schlimmsten Reisewochenenden bevor.
Mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Bayern sind nun alle
Bundesländer in Ferien. In Richtung Sommerurlaub starten nun auch
Urlauber aus Nordrhein-Westfalen und dem Norden der Niederlande. Eine
zweite Reisewelle rollt aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Süden der Niederlande. Wer
flexibel ist, sollte über ruhigere Alternativrouten oder auf einen
anderen Reisetag, zum Beispiel Montag oder Dienstag, ausweichen. Auch
Urlaubsheimkehrer dürfen sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren
in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch.
Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):
– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1/A 3/A 4 Kölner Ring
– A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden
– A 2 Oberhausen – Hannover – Berlin
– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
– A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz
– A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 Berlin – Nürnberg – München
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München
Lange Zwangsstopps sind auch im benachbarten Ausland zu erwarten.
Zu den Problemstrecken zählen unter anderem Tauern-, Fernpass-,
Brenner- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den
italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Eine
detaillierte Übersicht über die Staufallen im Ausland gibt es unter
=> bit.ly/adac_staufallen_ausland. Staugefahr besteht bei der
Einreise nach Deutschland an den drei Autobahngrenzübergängen Suben
(A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und
Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).
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